32
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G
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Besonderheit
Ma?nahmen des Bundesministers der Verteidigung verfas
ei
sungsm??ig sind. Soweit - wie hier - ein besonderer
Lebens
men
nach
?
3
bereich durch ein spezielles Grundrecht gesch?tzt ist,
kann
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wer
sich der Einzelne bei Eingriffen der ?ffentlichen Gewalt in die
lich
betroffen
freie Entfaltung seiner Pers?nlichkeit nicht auf das allgemeine
nicht
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Grundrecht nach Art. 2 Abs. 1 GG berufen ( vgl. BVerfGE 6,
fene
Personen
w
tr?glich
32 [37] = JZ 1957, 167festste
[D?rig]; st. Rspr.).
nicht
au?er
1. Das Grundgesetz weist den in Art. 10 Abs. 1 GG garan ac
jeder
davon
tierten Grundrechten des Brief-, Post- und Fernmeldegeheim
aus
f?hrt
und
von
nisses hohen Rang zu. Es gew?hrleistet die
freie Entfaltung
der Pers?nlichkeit durch einen
privaten, vor den Augen der
wachung
der
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?ffentlichkeit verborgenen in
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Ge
Eingriff
den
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Art.
und Meinungen (Informationen) und wahrt damit
10
die
G
W?rde des denkenden und freiheitlich handelnden Menschen
?berwachung
ei
von
der
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k
(vgl. D?rig in Maunz/D?rig,
GG, [Standin
1983] Art. 10
Rdnr. 1 [Stand 1973]).
m??igkeit
er
sc
Zul?ssigkeit
Das Briefgeheimnis sch?tzt den brieflichen Verkehr derder
Einzelnen untereinander
gegen eine Kenntnisnahme der ?f
reichen,
wenn
d
scheinlichkeit
d
fentlichen Gewalt von dem Inhalt des Briefes (BVerfGE 33,1
[11] = JZ 1972, 357).
Verteidigung
in
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